Dienstag, 15. März 2011

Energieumsatz - was denn nun wirklich? (IV)

Konsequenzen aus den Ausführungen? Ganz einfach, ich kann dieses System einfach ausnutzen... 
  • ich fühle mich wohl und will so bleiben wie ich bin
    Du darfst! Dann musst Du nur auf die Balance achten, In- und Outputgrössen schon auf gleichem Niveau halten. Klar, eine Ausnahme einer der beiden Grössen ist immer möglich, sollte aber eine solche bleiben (z.B. eine aussergewöhnlich lange Biketour oder eben dann doch mal ein Schlemmer-Essen)
  • ich will abnehmen
    Für einmal also mehr Ausgeben als Einnehmen, das ist der Schluss aus der verlangten Balance zwischen In- und Output. Konkret mehr bewegen oder weniger essen. Doch Vorsicht, das greift alleine etwas kurz. Denn nachhaltige Gewichtsreduktion hat sehr viel mit ausgewogener und gesunder Ernährung, Bewegung und einem dauerhaften Ändern von Gewohnheiten zu tun. Diese drei Aspekte in Kombination müssen angepasst werden; je nach Ausgangslage mit fachkundiger Unterstützung. Ein Mehr an Bewegung ist aber immerhin ein guter Anfang!
  • ich trainiere viel Ausdauer
    In diesem Fall ist auch mein Ernährungsbedarf höher. In erster Linie macht es dann einfach die Menge. Vorausgesetzt, ich ernähre mich bereits ausgewogen und gesund. Was bedeutet denn "viel"? Um das gleich klarzustellen, 2-3 Mal pro Woche ist noch nicht viel und lässt sich problemlos mit der normalen Ernährung auffangen. Bei 5-7 Mal pro Woche mit intensiven und langen Einheiten (z.B. einem Longjogg à 2-3 Stunden) erhöht sich aber spürbar der Inputbedarf und hat einen massgeblichen Einfluss auf Leistung und v
    .a. die Erholung.
Viel Spass beim Ausprobieren!

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